Erholungsheim erstellt von Frank Bamelis und Bart Vanderschrick

Frank Bamelis und Bart Vanderschrick: Das titanische Imperium von 41 Millionen Euro in der Seniorenpflege

Frank Bamelis und Bart Vanderschrick, die 2006 Senior Assist gründeten, haben ein Imperium im Bereich der Altenpflege aufgebaut, das auf über 41 Millionen Euro geschätzt wird. Ihr Unternehmen betreibt 32 stationäre Pflegezentren und 147 betreute Wohnungen in Belgien, die fast 2.800 Bewohner beherbergen und 1.800 Mitarbeiter beschäftigen. Trotz internationaler Expansion und Diversifizierung der Dienstleistungen geriet Senior Assist 2017 in finanzielle Schwierigkeiten, die zum Verkauf einiger Vermögenswerte führten. Das Unternehmen, das mit mehreren Anteilseignern strukturiert und in Luxemburg präsent ist, veranschaulicht die Herausforderungen und Chancen des Seniorenbetreuungssektors, der sich angesichts der Bedürfnisse einer alternden Bevölkerung ständig weiterentwickelt.

Madame bei einer Lesung aus einem Buch von Frieda Schaltin

Jan Vande Velden: Der strategische Architekt hinter dem 50 Millionen Euro teuren ZNU-Imperium

Jan Vande Velden, Geschäftsführer der Zuidnederlandse Uitgeverij (ZNU), spielte eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung des Verlags in ein blühendes Literaturimperium. Unter seiner visionären Führung erlebte ZNU, mit Sitz in Lier und einem Kapital von 50,8 Millionen Euro, eine bemerkenswerte Expansion. Der strategische Erwerb von 37% von Standaard Boekhandel im Jahr 1994 und die anschließende Übernahme der Mehrheitsbeteiligung katapultierten ZNU an die Spitze des flämischen Verlagsmarktes. Vande Velden, ursprünglich ein enger Mitarbeiter von Vater Schaltin, navigierte geschickt durch die Verlagslandschaft und dehnte den Einfluss von ZNU mit dem Erwerb des Senders Club bis nach Wallonien aus. Dank seiner Führungsstärke konnte sich ZNU als fester Bestandteil des belgischen Verlagswesens etablieren und in Flandern unter dem Namen Deltas veröffentlichen.

Madame bei einer Lesung aus einem Buch von Frieda Schaltin

Das kolossale Erbe der Hilde Schaltin: ZNU und ihre 140 Buchhandlungen Standaard Boekhandel

Hilde Schaltin, eine Symbolfigur der Zuidnederlandse Uitgeverij (ZNU), hat in der flämischen Verlagswelt ein bleibendes Vermächtnis hinterlassen. Vor ihrem Tod im Jahr 2016 kontrollierte sie 33% dieses unauffälligen, aber einflussreichen Familienunternehmens. Unter der Führung der Schaltin-Schwestern entwickelte sich ZNU von einem auf Kinderliteratur spezialisierten Verlag zu einem diversifizierten Verlagsimperium. Ein wichtiger Wendepunkt war die strategische Übernahme von Standaard Boekhandel im Jahr 1995, das heute 140 Buchhandlungen umfasst. ZNU weitete seinen Einfluss mit Tochtergesellschaften in Frankreich und Spanien international aus und passte sich über die Azur-Plattform an das digitale Zeitalter an. Das Erbe von Hilde Schaltin lebt in diesem Unternehmen fort, das Familientradition mit verlegerischer Innovation verbindet.

lesende Kinder auf der Treppe von Frieda Schaltin und Hilde Schaltin

Frieda Schaltin: Die stille Visionärin hinter dem ZNU-Imperium aus 80 Buchhandlungen

Frieda Schaltin, Co-Leiterin der Zuidnederlandse Uitgeverij (ZNU), ist die stille Architektin eines blühenden Verlagsimperiums. Das Familienunternehmen mit Sitz in Aartselaar hat sich als wichtiger Akteur im flämischen Verlagswesen etabliert. Zunächst auf Kinderliteratur spezialisiert, diversifizierte ZNU sein Angebot in Richtung Sachbücher für Erwachsene, die Tourismus, Hobbys und Kochen abdecken. Die strategische Übernahme von Standaard Boekhandel im Jahr 1995 katapultierte ZNU an die Spitze, mit einem Netz von 80 Buchhandlungen in Flandern und Brüssel. Trotz ihrer legendären Verschwiegenheit gelang es Frieda Schaltin, die 33% des Unternehmens besaß, den Einfluss von ZNU mit Tochtergesellschaften in Frankreich und Spanien international auszuweiten und sich gleichzeitig über die Azur-Plattform an das digitale Zeitalter anzupassen.

Yvonne Schaltin, die ein Buch sucht

Yvonne Schaltin: Das diskrete literarische Imperium im Wert von 83 Millionen Euro bei ZNU

Yvonne Schaltin, Co-Chefin von Zuidnederlandse Uitgeverij (ZNU), steht an der Spitze eines diskreten Verlagsimperiums, dessen Wert auf 83 Millionen Euro geschätzt wird. Das Familienunternehmen mit Sitz in Aartselaar hat sich als wichtiger Akteur im flämischen Verlagswesen etabliert. Zunächst auf Kinderbücher spezialisiert, diversifizierte ZNU sein Angebot in Richtung Sachliteratur für Erwachsene. Die Übernahme von Standaard Boekhandel im Jahr 1995 markierte einen Wendepunkt und dehnte den Einfluss des Unternehmens auf 80 Filialen in Flandern und Brüssel aus. Trotz ihrer legendären Verschwiegenheit gelang es der Familie Schaltin, ZNU international auszubauen, mit Filialen in Frankreich und Spanien, und sich mit der Azur-Plattform an das digitale Zeitalter anzupassen.

solvay-Forscherin, die für Patrick Solvay arbeitet

151 Millionen : Patrick Solvays gigantisches Erbe - Von der Chemie zum Golf

Tauchen Sie ein in die Welt von Patrick Solvay, dem Erben eines Chemie- und Finanzimperiums, dessen Wert auf 151 Millionen Euro geschätzt wird. Vom großen Einfluss in der globalen Chemieindustrie bis hin zum Besitz eines prestigeträchtigen Golfplatzes: Erfahren Sie, wie dieser Urenkel von Alfred Solvay das Erbe einer der einflussreichsten Familien Belgiens fortführt und diversifiziert.

Badezimmer vorgeschlagen von Jan Ollevier

Jan Ollevier: Das titanische Imperium von 437 Millionen Euro im Möbelhandel

Jan Ollevier, ein visionärer Unternehmer im Einzelhandelssektor, hat ein Imperium aufgebaut, dessen Wert auf über 437 Millionen Euro geschätzt wird. An der Spitze der Beliving-Holding führt er Flaggschiffketten wie Exterioo und Juntoo, die führend im Bereich Garten- und Wohnmöbel sind. Seine aggressive Expansionsstrategie umfasst die Übernahme der Anteile von Vendis Capital und eine massive Investition von 80 Millionen Euro in einen 150.000 m² großen Logistik-Hub in Gent. Ollevier setzt auf Diversifizierung, Digitalisierung und logistische Optimierung, um seine Führungsposition zu festigen. Mit Marken wie X²O Badkamers und einer starken Präsenz in Belgien und den Niederlanden definiert Jan Ollevier die Landschaft des Möbelhandels neu, indem er ehrgeiziges Wachstum mit stetiger Innovation verbindet.

Stahlfabrik der Familie Familie Wibo

Familie Wibo: Das 87-Millionen-Euro-Industrieimperium Geschmiedet in Stahl

Die Familie Wibo, die an der Spitze der Vlassenroot-Gruppe steht, hat ein Industrieimperium im Wert von schätzungsweise 87 Millionen Euro in der Verarbeitung von Großstahl aufgebaut. Das Unternehmen wurde 1926 als einfache Schmiede gegründet und hat sich unter der Leitung von Jean-Charles Wibo zu einem führenden europäischen Hersteller von Stahlmaschinen entwickelt. Mit Werken in Belgien, Deutschland und Polen zeichnet sich Vlassenroot durch die Herstellung schwerer Hydraulikkräne und Stahlkonstruktionen für ikonische Projekte wie die Erasmus-Brücke in Rotterdam aus. Über Vlassenroot hinaus diversifizierte Jean-Charles Wibo seine Aktivitäten in den Vertrieb von Baustoffen und industrielle Wäschereidienstleistungen und festigte damit das industrielle Erbe der Wibo-Familie.

Foto in Fußballkleidung von Marouane Fellaini

Marouane Fellaini: Vom Spielfeld zum 75-Millionen-Euro-Finanzimperium

Marouane Fellaini, geboren 1987 in Etterbeek, hat einen bemerkenswerten Weg vom Profifußball zum Unternehmertum zurückgelegt. Als Mittelfeldspieler war er für Vereine wie Everton und Manchester United eine Ikone und glänzte auch in der belgischen Nationalmannschaft. Abseits des Spielfelds bewies Fellaini ein Gespür für das Geschäft und investierte klug in Immobilien, verschiedene Unternehmen und sogar eine Luxusboutique in Brüssel. Seine sportliche Karriere, die mit Trophäen wie dem FA Cup und der UEFA Europa League gekrönt war, setzte sich harmonisch in der Geschäftswelt fort. Mit einem geschätzten Vermögen von über 75 Millionen Euro verkörpert Fellaini den Erfolg eines Athleten, der zu einem klugen Unternehmer wurde.

die Geschäfte von Vincent De Gryse

Vincent De Gryse: Das 34-Millionen-Euro-Grenzimperium vom KV Kortrijk bis zu Stop & Shop

Vincent De Gryse, der unerwartete Erbe des KV Kortrijk, hat ein sportliches Erbe in eine Geschäftsmöglichkeit verwandelt. Nachdem er nach dem Tod seines Bruders Mehrheitseigentümer des Vereins geworden war, verkaufte er ihn schließlich 2015 für 3 Millionen Euro an den malaysischen Geschäftsmann Vincent Tan. Gleichzeitig baute De Gryse mit seinen Stop & Shop-Geschäften, die strategisch günstig nahe der französisch-belgischen Grenze gelegen sind, ein Handelsimperium auf. Diese Geschäfte sind auf den Verkauf von Tabakwaren und Alkohol spezialisiert und zielen auf eine internationale Kundschaft ab, die von den günstigen Preisen angezogen wird. Dank dieser Doppelstrategie konnte De Gryse ein geschätztes Vermögen von über 34 Millionen Euro anhäufen, was sein Gespür für grenzüberschreitende Geschäftsmöglichkeiten verdeutlicht.