farbige Frau Analysandin des Medina-Labors der Familie De Raedt-Verheyden

Familie De Raedt-Verheyden: Das kolossale Biotechnologie-Imperium im Wert von 1,7 Milliarden Euro

Gino De Raedt und Frederica Verheyden haben ein auf über 1,7 Milliarden Euro geschätztes Finanzimperium aufgebaut. Sie begannen 1978 mit einem einfachen medizinischen Labor und wurden zu führenden Akteuren in der europäischen Biotechnologie. Ihr Werdegang, der von strategischen Übernahmen und einer spektakulären Fusion mit Biogroup geprägt ist, verdeutlicht eine außergewöhnliche unternehmerische Vision. Mit Rekorddividenden und diversifizierten Investitionen in Immobilien und Private Equity ist das Ehepaar De Raedt-Verheyden zu einem der reichsten Menschen Belgiens aufgestiegen, während sie sich mit ihrer Tochter Ann auf die Zukunft vorbereiten. Ihre Geschichte verkörpert die perfekte Verbindung von wissenschaftlicher Innovation und finanziellem Genie.

Madame bei einer Lesung aus einem Buch von Frieda Schaltin

Jan Vande Velden: Der strategische Architekt hinter dem 50 Millionen Euro teuren ZNU-Imperium

Jan Vande Velden, Geschäftsführer der Zuidnederlandse Uitgeverij (ZNU), spielte eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung des Verlags in ein blühendes Literaturimperium. Unter seiner visionären Führung erlebte ZNU, mit Sitz in Lier und einem Kapital von 50,8 Millionen Euro, eine bemerkenswerte Expansion. Der strategische Erwerb von 37% von Standaard Boekhandel im Jahr 1994 und die anschließende Übernahme der Mehrheitsbeteiligung katapultierten ZNU an die Spitze des flämischen Verlagsmarktes. Vande Velden, ursprünglich ein enger Mitarbeiter von Vater Schaltin, navigierte geschickt durch die Verlagslandschaft und dehnte den Einfluss von ZNU mit dem Erwerb des Senders Club bis nach Wallonien aus. Dank seiner Führungsstärke konnte sich ZNU als fester Bestandteil des belgischen Verlagswesens etablieren und in Flandern unter dem Namen Deltas veröffentlichen.

Madame bei einer Lesung aus einem Buch von Frieda Schaltin

Das kolossale Erbe der Hilde Schaltin: ZNU und ihre 140 Buchhandlungen Standaard Boekhandel

Hilde Schaltin, eine Symbolfigur der Zuidnederlandse Uitgeverij (ZNU), hat in der flämischen Verlagswelt ein bleibendes Vermächtnis hinterlassen. Vor ihrem Tod im Jahr 2016 kontrollierte sie 33% dieses unauffälligen, aber einflussreichen Familienunternehmens. Unter der Führung der Schaltin-Schwestern entwickelte sich ZNU von einem auf Kinderliteratur spezialisierten Verlag zu einem diversifizierten Verlagsimperium. Ein wichtiger Wendepunkt war die strategische Übernahme von Standaard Boekhandel im Jahr 1995, das heute 140 Buchhandlungen umfasst. ZNU weitete seinen Einfluss mit Tochtergesellschaften in Frankreich und Spanien international aus und passte sich über die Azur-Plattform an das digitale Zeitalter an. Das Erbe von Hilde Schaltin lebt in diesem Unternehmen fort, das Familientradition mit verlegerischer Innovation verbindet.

lesende Kinder auf der Treppe von Frieda Schaltin und Hilde Schaltin

Frieda Schaltin: Die stille Visionärin hinter dem ZNU-Imperium aus 80 Buchhandlungen

Frieda Schaltin, Co-Leiterin der Zuidnederlandse Uitgeverij (ZNU), ist die stille Architektin eines blühenden Verlagsimperiums. Das Familienunternehmen mit Sitz in Aartselaar hat sich als wichtiger Akteur im flämischen Verlagswesen etabliert. Zunächst auf Kinderliteratur spezialisiert, diversifizierte ZNU sein Angebot in Richtung Sachbücher für Erwachsene, die Tourismus, Hobbys und Kochen abdecken. Die strategische Übernahme von Standaard Boekhandel im Jahr 1995 katapultierte ZNU an die Spitze, mit einem Netz von 80 Buchhandlungen in Flandern und Brüssel. Trotz ihrer legendären Verschwiegenheit gelang es Frieda Schaltin, die 33% des Unternehmens besaß, den Einfluss von ZNU mit Tochtergesellschaften in Frankreich und Spanien international auszuweiten und sich gleichzeitig über die Azur-Plattform an das digitale Zeitalter anzupassen.

Yvonne Schaltin, die ein Buch sucht

Yvonne Schaltin: Das diskrete literarische Imperium im Wert von 83 Millionen Euro bei ZNU

Yvonne Schaltin, Co-Chefin von Zuidnederlandse Uitgeverij (ZNU), steht an der Spitze eines diskreten Verlagsimperiums, dessen Wert auf 83 Millionen Euro geschätzt wird. Das Familienunternehmen mit Sitz in Aartselaar hat sich als wichtiger Akteur im flämischen Verlagswesen etabliert. Zunächst auf Kinderbücher spezialisiert, diversifizierte ZNU sein Angebot in Richtung Sachliteratur für Erwachsene. Die Übernahme von Standaard Boekhandel im Jahr 1995 markierte einen Wendepunkt und dehnte den Einfluss des Unternehmens auf 80 Filialen in Flandern und Brüssel aus. Trotz ihrer legendären Verschwiegenheit gelang es der Familie Schaltin, ZNU international auszubauen, mit Filialen in Frankreich und Spanien, und sich mit der Azur-Plattform an das digitale Zeitalter anzupassen.

solvay-Forscherin, die für Patrick Solvay arbeitet

151 Millionen : Patrick Solvays gigantisches Erbe - Von der Chemie zum Golf

Tauchen Sie ein in die Welt von Patrick Solvay, dem Erben eines Chemie- und Finanzimperiums, dessen Wert auf 151 Millionen Euro geschätzt wird. Vom großen Einfluss in der globalen Chemieindustrie bis hin zum Besitz eines prestigeträchtigen Golfplatzes: Erfahren Sie, wie dieser Urenkel von Alfred Solvay das Erbe einer der einflussreichsten Familien Belgiens fortführt und diversifiziert.

Stahlfabrik der Familie Familie Wibo

Familie Wibo: Das 87-Millionen-Euro-Industrieimperium Geschmiedet in Stahl

Die Familie Wibo, die an der Spitze der Vlassenroot-Gruppe steht, hat ein Industrieimperium im Wert von schätzungsweise 87 Millionen Euro in der Verarbeitung von Großstahl aufgebaut. Das Unternehmen wurde 1926 als einfache Schmiede gegründet und hat sich unter der Leitung von Jean-Charles Wibo zu einem führenden europäischen Hersteller von Stahlmaschinen entwickelt. Mit Werken in Belgien, Deutschland und Polen zeichnet sich Vlassenroot durch die Herstellung schwerer Hydraulikkräne und Stahlkonstruktionen für ikonische Projekte wie die Erasmus-Brücke in Rotterdam aus. Über Vlassenroot hinaus diversifizierte Jean-Charles Wibo seine Aktivitäten in den Vertrieb von Baustoffen und industrielle Wäschereidienstleistungen und festigte damit das industrielle Erbe der Wibo-Familie.

die Geschäfte von Vincent De Gryse

Vincent De Gryse: Das 34-Millionen-Euro-Grenzimperium vom KV Kortrijk bis zu Stop & Shop

Vincent De Gryse, der unerwartete Erbe des KV Kortrijk, hat ein sportliches Erbe in eine Geschäftsmöglichkeit verwandelt. Nachdem er nach dem Tod seines Bruders Mehrheitseigentümer des Vereins geworden war, verkaufte er ihn schließlich 2015 für 3 Millionen Euro an den malaysischen Geschäftsmann Vincent Tan. Gleichzeitig baute De Gryse mit seinen Stop & Shop-Geschäften, die strategisch günstig nahe der französisch-belgischen Grenze gelegen sind, ein Handelsimperium auf. Diese Geschäfte sind auf den Verkauf von Tabakwaren und Alkohol spezialisiert und zielen auf eine internationale Kundschaft ab, die von den günstigen Preisen angezogen wird. Dank dieser Doppelstrategie konnte De Gryse ein geschätztes Vermögen von über 34 Millionen Euro anhäufen, was sein Gespür für grenzüberschreitende Geschäftsmöglichkeiten verdeutlicht.

Garagentor gebaut von Pascal Feryn

Pascal Feryn: 54 Jahre Spitzenleistung bei Garagentoren, ein Familienimperium von 28 Millionen Euro

Feryn wurde 1969 in Kapelle-op-den-Bos gegründet und hat sich als führender Anbieter von Garagentoren etabliert. Unter der aktuellen Leitung von Pascal Feryn hat das Familienunternehmen dank seines Engagements für Qualität, Kundenservice und Innovation ein Imperium von 28 Millionen Euro aufgebaut. Trotz der Herausforderungen floriert Feryn weiterhin und verkörpert mehr als fünf Jahrzehnte Spitzenleistungen in der Branche."

Gebäude im Bau von Jan van Geet

Jan Van Geet : Der rasante Aufstieg des VGP-Gründers zu einem Vermögen von 640 Millionen Euro

Jan Van Geet, ein belgischer Unternehmer, geboren 1971, hat seine Erfahrungen bei Ontex in ein Immobilienimperium verwandelt. Er gründete VGP im Jahr 2000 und baute ein Vermögen von 640 Millionen Euro auf, indem er sich auf halbindustrielle Immobilien in Osteuropa spezialisierte. Trotz der jüngsten Herausforderungen bleibt VGP mit einem Portfolio im Wert von 3,23 Milliarden Euro ein wichtiger Akteur. Van Geet, mit Sitz in der Tschechischen Republik, verbindet geschäftlichen Erfolg mit philanthropischem Engagement über die VGP Foundation.